Der Mobilfunk- und Netzwerkbetreiber Huawei steht immer wieder in der Kritik ein Sicherheitsrisiko im Ausbau des 5G Netzwerkes darzustellen, dementsprechend steht die Überlegung im Raum Huawei vom Ausbau der Infrastruktur auszuschließen. Die österreichische Bundesregierung hat sich jedoch für eine Technologieneutralität bei 5G ausgesprochen. Um Klarheit bei den Sicherheitskriterien für Unternehmen, die am Ausbau des 5G Netzes beteiligt sind zu schaffen, hat die zuständige Regulierungsbehörde (RTR) unlängst die Telekom-Netzsicherheitsverordnung erlassen. Mit der Verordnung werden die Maßnahmen umgesetzt, die von der EU im Jänner präsentiert wurden. Dieser regelt Sicherheitsbestimmungen wie beispielsweise die Meldepflichten bei Netzausfall.
Grobritannien hat sich hingegen entschlossen Huawei endgültig vom Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes auzuschließen. Als Begründung für diese Entscheidung wurde eben die Gewährleistung der Sicherheit des Netzes genannt. Die britische Regierung hat bis dato gut 20 Jahre auf Huawei-Technologie gebaut, noch im Jänner sollte Huawei die Berechtigung bekommen 35% der jeweiligen Infrastruktur aufzubauen.
Im selben Atemzug hat ein britisches Forschungsinstitut die Kosten dafür ermittelt, sollte ein großer Player (darunter Ericsson, Nokia und Huawei) daran gehindert werden am Markt mitzumischen. Diese belaufen sich auf eine Verzögerung des Ausbaues bis 2023, was einen geschätzten BIP-Verlust von insgesamt 40 Milliarden Euro bis 2035 bedeuten würde. Sollte sich Österreich den Restriktionen anschließen wäre ein Verlust von geschätzten 1,1 Milliarden Euro zu erwarten. Weiters würde ein unverzerter Markt mehr als 25.000 Arbeitsplätze stützen.
Für die Jüngsten unter uns wird 5G und Virtual Reality zum genauso zum Standard gehören wie für die jetzige Generation das Internet und das Smartphone. Damit den Kindern ein Gefühl für die neuen Technologien vermittelt werden kann, hat die Alpen-Adria Universität gemeinsam mit der Zeitschrift Mini-Max ein Info-Poster zum Thema 5G und Virtual Reality gestaltet.
Die Telekomm-Control-Kommission (TKK) hat in Ihrer Sitzung vom 11. Mai 2020 den Starttermin für die zweite 5G-Auktion bekanntgegeben. Somit wird die Versteigerung mit Mitte August in die zweite Runde gehen. Interessierte Betreiber haben demnach noch gut drei Monate Zeit sich auf die Auktion vorzubereiten.
Da der Verlauf bzw. der Ausgang der Auktion unverfälscht vonstatten gehen soll, weißt die TKK außdrücklich darauf hin, dass jegliche Kommunikation nach außen hin und sei es nur die Information ob teilgenommen wird, verboten ist.
Die Auktion wird selbstverständlich unter Einhaltung jeglicher Standards zur Eindämmung der Corona-Situation abgehalten.
Der Use Case von der Joanneum Research zum Einsatz von 5G im Umfeld von mobilen Robotersystemen ist nun um einen Video Beitrag visuell erweitert worden.
Es gilt wie immer, lassen Sie sich von unseren vorgestellten Use Cases inspirieren und melden SIe sich gerne jederzeit bei uns!
Dr. Pamela Mühlmann
BABEG
Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH
T: +43 463 908290-18
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Auch steht Ihnen das Team des 5G Playground für Ihre Projekte und Ideen wieder wie gewohnt aus dem Büro und dementsprechend auch für Terminvereinbarungen zur Verfügung.
Selbstverständlich werden alle Sicherheitsvorkehrungen strengstens eingehalten, auch können nach wie vor digitale Termine abgehalten werden.
Dr. Pamela Mühlmann
BABEG
Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH
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Die Telekom-Regulierungsbehörde hat aufgrund des Ausbruchs von Covid-19 die zweite Auktion von 5G-Frequenzen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Bis dato wurde noch kein genauer Termin angekündigt.
„Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder über Dauer noch über die tatsächlichen Auswirkungen der Krisensituation eine gesicherte Einschätzung gemacht werden kann, ist es noch verfrüht, einen konkreten neuen Auktionstermin zu nennen“, hieß es in der Aussendung der TKK. Planmäßig sollte die zweite 5G-Auktion jedenfalls noch heuer durchgeführt werden.
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