The OE1 – 5G Expert contribution to listen to (german)

Home offices for surgeons, self-driving cars that communicate with their environment and the further development of the Internet of Things (IOT). These future prospects are united by the requirement of almost latency-free (1-10 milliseconds), large and secure transmission. The new mobile communications standard 5G combines these aspects. An insight into the different use cases of the 5G playground, the current status of the expansion and what concerns there are can be heard in our expert interview from OE1.

Das Thema 5G beleuchtet von den Experten der FH-Kärnten

Die Experten der FH-Kärnten haben sich im FH Talk, dem Podcast der FH-Kärnten, dem Thema der neuen Mobilfunkgeneration 5G gewidmet.

Beleuchtet werden u.a. die Fragen:

  • Was ist neu an 5G?
  • Was passiert mit den Nutzer*innen?
  • Welchen Einfluss hat die 5G auf Industrie und Privatkonsument*innen?

Auch die Themen rund um die gesundheitlichen Faktoren und zukünftige Entwicklungen werden im Talk behandelt.

Nachzuhören ist der informative Podcast unter folgendem Link:

https://podcast.fh-kaernten.at/fhtalk/fht004-die-neue-mobilfunkgeneration-5g-was-steckt-dahinter/

Testing of 5G radiation in Vienna – 100,000 times below the limit

According to the Forum Mobilkommunikation (FMK), first tests of radiation exposure of 5G were taken in Vienna. The permitted limit value was below 100,000 times.
On the Summerstage in Vienna the nearby 5G transmitting mast was measured, the strongest signal in the measurement came from the GSM-900 channel, with 0.1% utilization. The weakest signal used 5G with 0.0002% of the limit utilization.

According to FMK estimates, after the expansion of 5G, the highest limit value will be increased to about 1.3% throughout Austria.
The ORF consumer protection maganzin “Konkret” followed one of the radiation measurements, with the strongest signal coming from the radio microphone of the television team.

The “Konkret” excerpt of the measurement can be looked up under: https://www.youtube.com/watch?v=y5r02eBIffc

Mindestgebot zur 5G Auktion gesenkt

Die 5G Auktion startet mit Mitte August in kürze, wobei die Ausschreibung bis spätestens Ende September abgeschlossen sein soll. Das genaue Datum zur Ausschreibung wurde noch nicht genannt. Da das Vergabeverfahren unter strenger Geheimhaltung abgewickelt wird, dürfen Mobilfunkanbieter nicht preisgeben, ob sie an der Vergabe teilnehmen.

Auflagen & Mindestgebot

Es werden insgesamt 27 Frequenzpakete vergeben, aus den Bereichen 700 MHz (6 Blöcke), 2100 MHz (12 Blöcke) und 1500 MHz (9 Blöcke). Die 700 MHz-Frequenzpakete kommen mit der Auflage die 900 unterversorgten Katastralgemeinden ganzheitlich mit 5G auszustatten. “Für die restlichen 1.200 Katastralgemeinden haben wir speziell für diese Auktion ein ‘Bonus-System’ entwickelt: Die Bieter ersteigern zusätzliche Versorgungsverpflichtungen für einzelne Katastralgemeinden und erhalten dafür einen Bonus in Form eines Preisabschlags”, sagt RTR-Geschäftsführer Klaus Steinmaurer.

Das Mindestgebot ist um 55 Millionen auf 239,3 Millionen Euro gesenkt worden, die Lizenz-Laufzeit ist auf 25 Jahre erhöht worden. Die ersten 5G Auktionen waren im März 2019, wobei Lizenzen um 188 Millionen Euro versteigert wurden. Dabei zahlte A1 64 Mio. Euro, Magenta 57 Mio. Euro und Drei 52 Mio. Euro.

(Quelle: APA, 09.08.2020)

Austrian study on the health effects of 5G

The Austrian Parliament has commissioned a study from August 1, 2019 to February 15, 2020 to investigate possible health risks of electromagnetic radiation, especially with regard to 5G.

The study analysed publications of 15 different committees. Information from global institutes (WHO, IARC, SCENIHR, etc.) and national institutes (Australia, New Zealand, Germany, etc.) were included.

The expert committees have not yet reached a consensus on the effects of mobile radio in general on humans. In any case, there is a consens for the health safety if the limit values for 4G are met.

(Source: 5G- Mobilfunk und Gesundheit – https://www.parlament.gv.at/ZUSD/FTA/5G-Gesundheit_Endbericht_final.pdf )

Österreich: Studie zu den gesundheitlichen Auswirkungen von 5G

Das österreichische Parlament hat von 1. August 2019 bis 15. Februar 2020 eine Studie in Auftrag gegeben die mögliche gesundheitliche Risiken elektromagnetischer Strahlung, insbesondere mit dem Augenmerk auf 5G gerichtet, untersucht.

Die Studie hat Veröffentlichungen von insgesamt 15 verschiedenen Gremien analysiert. Dabei wurden Informationen von global wirkenden Gremien (WHO, IARC, SCENIHR, etc.) und nationale Gremien (Australien, Neuseeland, Deutschland, etc.) miteinbezogen.

Die Expert*innengremien fanden noch keinen Konsens darüber, welche Auswirkungen der Mobilfunk allgemein auf den Menschen hat. Einen gemeinsamen Nenner für die gesundheitliche Unbedenklichkeit gibt es jedenfalls bei Einhaltung der Grenzwerte zu 4G.

(Quelle: 5G- Mobilfunk und Gesundheit – https://www.parlament.gv.at/ZUSD/FTA/5G-Gesundheit_Endbericht_final.pdf )